Einleitung

Ja! Diese Wanderung gab es in dieser Form schon einmal und kann auch hier nachgelesen werden!

Eigentlich hatten Christian, Helmut und ich ja schon eine Rax-Wanderung anvisiert. Aber Mitte September gab es bereits den ersten Schneefall da oben und dann haben wir uns doch für die Wechsel-Wanderung entschlossen. Daher holte ich Christian und Helmut am 4. Oktober um 8:00 Uhr vom Bahnhof in Gloggnitz ab. Da die beiden den vorher erwähnten Wanderbericht bereits gelesen hatten, gab es natürlich einige Parallelen.

Zunächst einmal musste ein Mitwanderer auf die Rückbank, was an diesem Tag noch spannender war, weil ich seit der Geburt meiner Tochter nicht mehr mit dem Kombi sondern mit dem VW Beatle unterwegs bin. Christian klemmte sich samt der Rucksäcke auf die Rückbank. Da im Falle einer Übelkeit kein schneller Ausstieg möglich war, habe ich diesmal eine andere Route für die Anfahrt gewählt. (Nicht mehr über den Ramssattel sondern über Schlagl und Otterthal nach Kirchberg am Wechsel.) Das brachte zum einen den Vorteil, dass niemandem schlecht wurde und zum anderen waren wir bereits nach einer halben Stunde auf der Steyersberger Schwaig.

Um dem vorigen Bericht Rechnung zu tragen, mussten wir während der Fahrt darüber diskutieren, welche diese eine Star Trek - Next Generation Folge, in der Riker und Picard mitspielten, wohl gewesen sein könnte. Leider war auch diesmal kein endgültiges Ergebnis zu finden.

Am Ende unserer Anreise eröffnete ich meinen Kollegen, dass ich die Runde gerne andersrum gehen wollte: Nämlich zuerst auf die Feistritzer Schwaig, dann auf den Hochwechsel und dann runter auf die Kranichberger Schwaig.

Abbildung 1: Die Route (aufgezeichnet von Christians Garmin)
Abbildung 1: Die Route (aufgezeichnet von Christians Garmin)
http://www.wandermap.net/de/route/2821534

Nachdem ich meinen Tracker (TrackRec App auf iPhone) eingeschalten hatte, warteten wir noch 7 Minuten bis Christians Garmin sich zurechtgefunden hatte und dann wanderten wir auch schon los. (Die Wartezeit auf Christians Garmin verkürzten wir uns mit einem Fotoshooting.)

Abbildung 2: Zwei Wanderinformatiker vor der Steyersberger Schwaig
Abbildung 2: Zwei Wanderinformatiker vor der Steyersberger Schwaig
Einer davon wartet bis sein Garmin anspringt.

Rauf zur Feistritzer Schwaig

Wir starteten mit dem Güter- oder Sandweg hinauf zur Feistritzer Schwaig, auf dem wir bereits einige wichtige Dinge klären konnten:

Außerdem brachte ich noch die Beschwerde an, dass wir jetzt schon mehrere Wanderungen in meiner Heimat unternommen hatten, ohne zwischendurch auch mal wieder einen Ausflug in der Nähe von Wien gemacht zu haben. Von Bad Vöslau nach Mödling am 20. 4. 2013 war meine letzte Wanderung etwas weiter weg. Mit dieser Wanderung und der Tour Hirschwang - Kaiserbrunn - Knofeleben - Eng - Hirschwang, sowie dem Bahnwanderweg von Semmering nach Gloggnitz haben wir 3 Wanderungen en suite nach meiner Streckenplanung durchgeführt. In Gedenken an die Silver Server Zeit kam die Idee auf, dem Chinesen im 16. Bezirk in der Lorenz-Mandl-Gasse einen Besuch abzustatten.

Nachdem der Weg einige Male leicht bergauf und wieder bergab durch den Wald geführt hatte, ging es dann zum Ende hin etwas steiler bergauf und man verlässt den Wald. An dieser Stelle kann man noch einen Blick zurück auf den Sonnwendstein werfen. Dabei habe ich es bereut, dass ich kein Teleobjektiv hatte, weil der Sonnwendstein auch mit maximalem Zoom noch recht klein auf dem Bild ist. Das Problem wird wohl der Preis eines solchen für eine Canon Kamera sein. Und dann passt es auch wieder nicht in die Tasche. Na schauma mal! (Ihr werdet nie erraten, was das Christkind 2014 zu Weihnachten gebracht hat!!!)

Nachdem wir über diese Kuppe drüber gegangen waren, kamen wir am Winnetou-Gedächtnis-Marterpfahl vorbei, der für Christian eigentlich enttäuschend war. Er meinte, in den Wanderberichten bekommt man eine andere Vorstellung von diesen Dingen. Dennoch haben wir ein Foto davon gemacht. Und diesmal kriegt man erst so einen richtigen Eindruck, wie groß dieser Baum eigentlich ist.

Abbildung 3: Christian und Helmut vor dem Winnetou-Gedächtnis-Marterpfahl
Abbildung 3: Christian und Helmut vor dem Winnetou-Gedächtnis-Marterpfahl
Jetzt sieht man eigentlich erst, wie groß der ist. Da hätten sie mehrere Winnetous anbinden können!

Danach führte der Weg noch einmal um die Kurve und wir standen vor der Feistritzer Schwaig. Die Wirtsleute hatten uns ja schon zweimal mit dem Auto überholt auf unserem Weg rauf. Aber zum Zeitpunkt unseres Besuchs fand sich niemand heraußen. Getränke waren aber in den Wassertrögen eingekühlt. Wir versuchten ein Foto vom Hochwechsel zu machen, aber mangels Teleobjektiv, sieht das Wetterkoglerhaus wohl wie ein "Fliegenschiss" auf der Kamera aus.

Dann setzte ich mich zielsicher auf die einzige Bank, welche die Taunässe nicht aufgesogen hatte und schrieb die Wanderdaten nieder. Ich hatte auf meinem Tracker schon 4 Kilometer, während Christian lediglich 3,79 Kilometer aufgezeichnet hatte. (Ich war wohl am Parkplatz auf der Steyersberger Schwaig schon ordentlich gewandert, während Christian noch wartete.)

Abbildung 4: Die Feistritzer Schwaig
Abbildung 4: Die Feistritzer Schwaig

Weiter rauf zum Dreiländereck

Nachdem sich niemand unserer annahm und wir auch noch keiner Rast bedurften, gingen wir einfach weiter. Schon ein paar hundert Meter nach der Feistritzer Schwaig hatte Helmut eine geniale Fotoidee, die Christian nicht gleich so ganz verstand. Dennoch schafften wir irgendwie die Fotoidee in die Tat umzusetzen. In der nächsten Abbildung sieht man das beste, was ich zustande brachte.

Abbildung 5: Christian und Helmut zeigen auf das Dach unserer heutigen Tour
Abbildung 5: Christian und Helmut zeigen auf das Dach unserer heutigen Tour
Das Wetterkoglerhaus auf dem Hochwechsel!

An dieser Stelle war wohl auch der letzte Aussichtspunkt, wo man dieses Foto so machen konnte. Es ging danach hinein in den Wald, wo man zunächst vorbei an einem Schranken auf einem Waldweg ging, der bald in einen Güterweg mündete. Auf diesem wanderten wir bergauf zum Dreiländereck. Der harte sandige Untergrund und so manche Gesprächspause lenkten die Aufmerksamkeit meiner Mitwanderer auf ein störendes, sich stets wiederholendes Geräusch. Christian meinte: "Wenn die Schuhe knarzen, dann sind sie nicht bezahlt!" Daraufhin waren ja gleich mehrere Diskussionspunkte offen:

  1. Ich habe meine Wanderschuhe bezahlt. Das "Knarzen" tritt erst seit ca. einem Jahr auf, wobei ich die Schuhe schon länger habe, als diese Homepage. Also wie kann dann die Aussage "Wenn die Schuhe knarzen, dann sind sie nicht bezahlt." inhaltlich stimmen?
  2. Was heißt hier eigentlich "Knarzen"? Wir wandern hier in Österreich und da sagt man sowas nicht. Da sagt man Quietschen oder noch besser "Knaunan"!
  3. Christian war der Meinung, dass "Quietschen" nicht angemessen sei, da das anders klingt. Möglicherweise handelt es sich hier um eine der Differenzen zwischen deutschen und österreichischem Deutsch. Gegen "Knaunan" konnte er aufgrund der erstmaligen Konfrontation mit diesem Wort nichts einwenden.

Das musste festgestellt werden. Kurz darauf kamen wir an einem Baumstumpf vorbei, den Helmut als "Stockerl" bezeichnete. Christian war verwirrt. Das war doch kein Stock. Helmut klärte ihn auf, dass "Stockerl" für uns die selbe Bedeutung wie "Schemel" oder "Hocker" hat. Christian konterte mit dem Spruch: "Lieber locker vom Hocker, als hektisch über'n Ecktisch." (Diesen Spruch hab ich in meine Spruchliste hinzugefügt. Aus dieser wird auch der Spruch des Tages hier angezeigt!) Christian stellte anschließend auch noch fest, dass es kein "Siegerpodest mit drei Plätzen" ist. Außerdem versuchte er uns einen Bildwitz zu erklären (und zwar diesen), aber ich glaube ich habe ihn zum Zeitpunkt der Wanderung falsch verstanden. Ich dachte es läuft auf Schrödingers Katze hinaus. Aber egal.

Beim Dreiländereck angekommen, musste ich mal mein Outfit wechseln und den Rollkragen-Pulli anziehen, weil mir der Wind akute Verkühlungs-Sorgen bereitete. Außerdem nutzte ich die Pause, um ein paar harte Würstel mit Brot zu mir zu nehmen. Christian stärkte sich mit Chef-Menü-Sandwiches, während Helmut von mir ein Würstchen erhielt.

Noch weiter rauf auf den windigen Hügel

Vom Dreiländereck weg ging es etwas steiler dann bergauf in Richtung Hochwechsel. Wir entschieden uns auch diesmal den windigen Hügel zu erklimmen. Leider spielten die Wolken nicht mit und die Aussicht war sehr getrübt. Deshalb gibt es auch kein Panoramabild in diesem Wanderbericht.

Beim Gipfel-Steinhaufen des windigen Hügels angekommen, blickten wir zurück und entdeckten noch einen Hügel. Christian fragte sich, ob es denn auf diesem anderen Hügel auch windig sei. Aber das konnte nicht sein, wenn wir doch auf dem einzig wahren windigen Hügel waren.

Abbildung 6: Christian und ich vor einem Steinhaufen am windigen Hügel
Abbildung 6: Christian und ich vor einem Steinhaufen am windigen Hügel

Obwohl die Aussicht an diesem Tag nicht berauschend war, stellte sich dieser Besuch am windigen Hügel als etwas besonderes heraus, weil Helmut noch ein paar steinerne Bauten da oben entdeckte. Außerdem konnten wir ein "Herr der Ringe"-Gedenk-Foto erstellen. Und mit dem Schlachtruf "Kommt! Lasst uns Orks jagen!" machten wir uns dann auf in Richtung Wetterkoglerhaus am Hochwechsel.

Abbildung 7: Christian und Helmut auf einem Steinhügel, der an Herr der Ringe erinnert
Abbildung 7: Christian und Helmut auf einem Steinhügel, der an Herr der Ringe erinnert.
Dahinter entdeckte Helmut noch einen kleinen Steinbunker.

Noch ein Stückchen weiter rauf auf den Hochwechsel

Zunächst mussten wir mal von dem windigen Hügel runter. Von dort aus konnte man den Hochwechsel schon sehr gut sehen. Christian meinte also zu mir "Das ist also der Highchange." Und eine halbe Stunde später hatte ich schon den Ohrwurm, den ich nicht mehr los wurde: "There is a house on the change. They call it the weather cone house!" Die volle Geschichte zu diesem Lied findet man hier.

Zu dem Zeitpunkt, an dem wir zum Hochwechsel raufgingen, zogen gerade die Wolken direkt drüber. Das schöne Wetter, das wir noch von der Feistritzer Schwaig beobachten konnten, war also vorbei. Wir wanderten somit mitten in den Nebel hinein. Außerdem stellten wir fest, dass der Stacheldrahtzaun, der 5 Zentimeter über dem Boden gespannt war, die kleinen Nordsteirischen Bergkühe sicherlich effektiv absperrt.

Am Hochwechsel angekommen, besichtigten wir zunächst die Kapelle und dann die Speisekarte vom Wetterkoglerhaus. Da jeder Tisch besetzt war, mussten wir uns zu einem Wanderer dazusetzen. Christian bestellte eine Frittatensuppe und Helmut einen Kaiserschmarrn. Ich war diesmal nicht so richtig hungrig.

Abbildung 8: Ein Blick hinauf auf die Wandmalereien in der Kapelle
Abbildung 8: Ein Blick hinauf auf die Wandmalereien in der Kapelle

Nachdem sich das Wetter etwas gebessert hatte, machten wir uns wieder auf, um auf einer etwas veränderten Route wieder zurück zum Dreiländereck zu gehen.

Abbildung 9: Die Kapelle von außen und das herrliche Wetter
Abbildung 9: Die Kapelle von außen und das herrliche Wetter.
Erinnert mich irgendwie an die Moorimpressionen einer Verfilmung vom Hund von Baskerville.

Wieder runter

Beim Runtergehen marschierten wir nicht über den windigen Hügel, sondern wir bogen davor gleich rechts ab. Dieser Weg ist windgeschützter und trifft beim Dreiländereck wieder auf die Strecke, auf der wir rauf gegangen waren. Außerdem scheint dieser Weg auch sehr beliebt bei den Mountainbikern zu sein. Nachdem uns ein paar in Abfahrtsgeschwindigkeit überholt hatten, kamen auch schon wieder zwei von unten herauf. Die fuhren aber etwas langsamer und wir konnten in Ruhe darüber diskutieren, wie wir ausweichen würden.

Auf diesem Weg sprachen wir unter anderem darüber, dass man GIS auch zahlen muss, wenn man nur einen Internetanschluss hat und dass sich bereits Leute dagegen wehren wollen. Ich merkte an, dass es interessant ist, dass man GIS zahlt und dann aber deutsche Webangebote teilweise nicht nutzen kann. Ob es dafür mal eine Europäische Lösung gibt? Christian, unser Deutscher Mitwanderer, merkte an, dass er den GIS finanzierten ORF selten sehe, dafür aber gratis die Deutschen Fernsehkanäle zur Verfügung habe.

Auf jeden Fall löste ich mein Hungerproblem beim Dreiländereck, in dem ich meine restlichen Würstel verputzte. Helmut bekam auch noch ein Stückchen ab und dann ging es einen kleinen Sprung weiter runter zur Kranichberger Schwaig, die leider schon geschlossen hatte. Deshalb genossen wir nur kurz die Aussicht und wanderten weiter.

Auf dem weiteren Weg stellte sich die Frage, ob der Berg neben dem Sonnwendstein der Hirschenkogel ist. Helmut packte seine Anti-Spekulier-Einheit aus, um sich an dieser Frage zu beteiligen. Mit Christians Zuwezahra konnte das dann bestätigt werden.

Außerdem trafen wir bei der Wanderung hinunter zur Steyersberger Schwaig ein paar Kletterer, die sich bei einer Stelle, bei der man auch nochmal schön auf die Rax sehen kann, wenn das Wetter passt, abseilten. (Diese Stelle habe ich hier schon einmal beschrieben.)

Nachdem wir dann eigentlich recht schnell bei der Steyersberger Schwaig ankamen und es noch nicht mal 15:00 Uhr war, konnte ich mir einige enttäuschte Meldungen anhören. Da war also noch der Wille weiter zu wandern! Allerdings brachen wir im Vergleich zur letzten Wanderung rund eineinhalb Stunden früher auf und bei der Kranichberger Schwaig machten wir auch nur kurz Halt. Somit erklärt es sich, dass wir zweieinhalb Stunden früher am Ziel waren.

Bei der Steyersberger Schwaig

Zum Schluss kehrten wir noch bei der Steyersberger Schwaig ein, nachdem ich eine Rüge erhalten hatte, als ich vorschlug in der Nähe eines Bahnhofs einzukehren, damit wir uns die Zeit bis zum passenden Zug besser einteilen konnten. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass dabei auch das Wort "McDonalds" fiel.

Wir setzten uns also im Freien auf die Bänke, weil zunächst noch die Sonne schien, die sich dann aber bald hinter den Wolken versteckte. Dabei machte ich noch schnell ein Foto von meinen Mitwanderern, auch um deren T-Shirts zu dokumentieren.

Abbildung 10: Wanderinformatiker und ihre T-Shirts
Abbildung 10: Wanderinformatiker und ihre T-Shirts

Helmut trug den Schatten-werfenden Hasen aber auch Christian trug einen Hasen mit der Aufschrift: "Ich betrachte das Elend. Ich trage nicht zu ihm bei." Er meinte, dass er sich dieses Leiberl kaufte, als er bei Silver Server das Nimda-System gesehen hatte.

Christian schlug dann noch vor, auch kurz zu erwähnen, dass ich in der Zwischenzeit Vater sei, damit das mal bei den Wanderberichten dokumentiert wäre. Allerdings weiß meine treue Leserschar ja schon seit den Wanderberichten Rax-Wanderung: Preiner Gscheid - Waxriegelhaus - Preiner Gscheid und Die andere minimale Schwaigen-Tour, dass ich mit meiner kleinen Tochter auch schon fleißig unterwegs bin.

Zum Abschluss bleibt noch zu sagen, dass wir auch Zug-mäßig ein optimales Timing hinlegten. Wir hatten auf der Steyersberger Schwaig keinen Internetempfang. Aber als wir aufbrachen sahen wir, dass wir es genau bis zum nächsten Zug nach Gloggnitz schaffen würden. Ende gut, alles gut!

Höhenanalyse

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Die Zeitaufstellung

Nachdem diesmal Christian und ich mitgetrackt haben, gibt es zwei Aufstellungen, wobei ich während den Aufenthalten das Tracking nicht gestoppt und somit in Summe um 1,34 Kilometer mehr aufgezeichnet hatte.

GPS Distanzen (Meine Zeitaufstellung)

Ort Zeit Dauer
Abschnitt
km
Abschnitt
km/h
Abschnitt
Dauer
Gesamt
km
Gesamt
km/h
Gesamt
Steyersberger Schwaig
1364 m
08:38 - - - - - -
Feistritzer Schwaig
1443 m
09:33 55 m 3,99 4,36 55 m 3,99 4,36
Dreiländereck
1561 m
10:19 46 m 2,53 3,30 1 h 41 m 6,53 3,88
Hochwechsel Ankunft
1756 m
11:42 1 h 23 m 4,08 2,95 3 h 04 m 10,61 3,46
Hochwechsel Aufbruch
1756 m
13:15 - - - 3 h 04 m 10,61 3,46
Dreiländereck
1561 m
14:03 48 m 4,61 5,76 3 h 52 m 15,21 3,93
Kranichberger Schwaig
1535 m
14:20 17 m 0,74 2,60 4 h 09 m 15,95 3,84
Steyersberger Schwaig
1364 m
14:57 37 m 2,05 3,32 4 h 46 m 18,00 3,78


Direkte Distanzen (Höhenmeter inkludiert) (Meine Zeitaufstellung)

Ort Zeit Dauer
Abschnitt
km
Abschnitt
km/h
Abschnitt
Dauer
Gesamt
km
Gesamt
km/h
Gesamt
Steyersberger Schwaig
1364 m
08:38 - - - - - -
Feistritzer Schwaig
1443 m
09:33 55 m 4,14 4,52 55 m 4,14 4,52
Dreiländereck
1561 m
10:19 46 m 2,62 3,42 1 h 41 m 6,76 4,02
Hochwechsel Ankunft
1756 m
11:42 1 h 23 m 4,39 3,17 3 h 04 m 11,15 3,64
Hochwechsel Aufbruch
1756 m
13:15 - - - 3 h 04 m 11,15 3,64
Dreiländereck
1561 m
14:03 48 m 4,83 6,04 3 h 52 m 15,98 4,13
Kranichberger Schwaig
1535 m
14:20 17 m 0,78 2,76 4 h 09 m 16,76 4,04
Steyersberger Schwaig
1364 m
14:57 37 m 2,18 3,53 4 h 46 m 18,94 3,97


GPS Distanzen (Christians Zeitaufstellung)

Ort Zeit Dauer
Abschnitt
km
Abschnitt
km/h
Abschnitt
Dauer
Gesamt
km
Gesamt
km/h
Gesamt
Steyersberger Schwaig
1364 m
8:38 - - - - - -
Feistritzer Schwaig
1443 m
9:33 55 m 3,79 4,13 55 m 3,79 4,13
Dreiländereck
1561 m
10:19 46 m 2,58 3,37 1 h 41 m 6,37 3,78
Hochwechsel Ankunft
1756 m
11:42 1 h 23 m 3,87 2,80 3 h 4 m 10,24 3,34
Hochwechsel Aufbruch
1756 m
13:15 - - - 3 h 4 m 10,24 3,34
Dreiländereck
1561 m
14:03 48 m 3,87 4,84 3 h 52 m 14,11 3,65
Kranichberger Schwaig
1535 m
14:20 17 m 0,60 2,12 4 h 9 m 14,71 3,54
Steyersberger Schwaig
1364 m
14:57 37 m 1,95 3,16 4 h 46 m 16,66 3,50

Ich muss noch dazusagen, dass das Tracken, dem iPhone ganz schön viel Saft entzieht. Christian hat sich gefreut, dass das bei seinem Garmin mit austauschbaren Standard-Akkus nicht passiert. Allerdings habe ich Christian mit seinem Garmin und den dazugehörigen austauschbaren Standard-Akkus auch noch nicht telefonieren gesehen. Egal, ich glaube, dass ich dann für längere Wanderungen auch dafür eine Lösung finde.

Fazit

Zur Abwechslung gibt es mal ein Fazit eines Gastwanderers. Diesmal ergreift Christian das Wort: "Das frühzeitige etwas überraschende Ende steht schon da. Ansonsten war es trotz des nicht so schönen Wetters eine schöne Wanderung. Viel mehr kann ich jetzt auch nicht sagen."